Kultur News
Nachruf: Bill Withers - Melancholisch, warm und weise
Dresden - Al-Sisi bekommt Semperopernball-Orden wieder aberkannt
Beethoven-Jahr - "Ein weltweit verehrter Megastar"
Öffentlich-Rechtliches Fernsehen/Rundfunk
ZDF startet neues Online-Nachrichtenangebot
Viele suchen aktuell Informationen, Einordnungen und Erklärungen – all das will die neue Online-Nachrichtenplattform des ZDF bieten:
Neue Formate, mehr Hintergrundinfos und Livestreams sowie eine auf soziale Medien und mobile Geräte gemünzte Präsentation: Das ZDF präsentiert aktuelle Nachrichten auf einer neuen zentralen Online-Plattform. Aus der bisherigen Webseite heute.de wird ZDFheute, das Angebot startete am Mittwoch. mehr ...
ARD plant 2020 Streaming-Offensive "mit voller Wucht"
Antwort auf Netflix, Amazon, Disney & Co: Die ARD wertet ihre Mediathek weiter auf. Fiktionale Stoffe sollen deutlich früher zu sehen sein als im TV:
Neue "Tatort"-Gesichter, Hochglanz-Serien, exklusive Inhalte: Offensichtlich als Antwort auf die wachsende Konkurrenz von Netflix und Amazon plant die ARD für 2020 eine Streaming-Offensive. Hochwertige Mehrteiler sollen entweder schon deutlich vor ihrer TV-Ausstrahlung oder exklusiv in der ARD-Mediathek zu sehen sein.
Er könne zum ersten Mal Details bekanntgeben, sagte der ARD-Koordinator für Fernsehfilme, Jörg Schönenborn, am Dienstag in Hamburg. "Wir starten das in der Mediathek mit voller Wucht am 1. September. mehr ...
Gegen YouTube - ARD und ZDF verbinden ihre Mediatheken
ARD und ZDF verbinden Elemente ihrer Mediatheken. Wie die öffentlich-rechtlichen Sender bekanntgaben, verlinken beide Sender wechselseitig die Livestreams der Hauptprogramme der Angebote. In der Suchfunktion wird man zu Angeboten des anderen Senders weitergeleitet, wenn man "Frontal 21" oder die "Heute-Show" bei der ARD sucht. Umgekehrt funktioniert dies auch mit "Tagesschau", "Weltspiegel" und anderen Titeln. mehr ...
Fernsehen / Streaming
Videostreaming - So verändert Disney+ auch Netflix, Prime Video und Sky
Der Markt für Videostreamingabos in Deutschland ist jetzt anders: Mit dem Start von Disney+ erhalten Amazon Prime Video, Netflix sowie Sky Ticket ganz besondere Konkurrenz:
Disney+ ist in Deutschland gestartet. Damit betritt erstmals ein Hollywoodstudio den deutschen Markt mit einem eigenen Streamingdienst und das verändert den Markt für Videostreamingabos in Deutschland erheblich. Denn der Großteil der nun verfügbaren Inhalte bleibe in Deutschland dauerhaft bei Disney+, teilte Disney auf Anfrage mit. Wer also Disney-Klassiker, neue Kinofilme, Marvel-Verfilmungen und Star-Wars-Inhalte im Abo sehen will, wird diese nicht mehr oder nur kurze Zeit bei der Konkurrenz vorfinden. Vereinzelt kann es zwar immer noch vorkommen, dass Inhalte aus Disney+ wieder entfernt werden, wie es in den USA geschehen ist, aber bei den meisten Inhalten ist das nicht geplant. mehr ...
Corona und Datenverkehr - Netflix drosselt Europa
Nach Gesprächen zwischen EU-Kommissar Thierry Breton und Netflix-Chef Reed Hastings wird der Streamingdienst vorübergehend die Bildqualität senken. mehr ...
Coronavirus-Krise - Youtube-Inhalte vorerst nicht mehr in HD-Auflösung
Youtube reduziert die Bildqualität von Videos in Europa und folgt damit dem Beispiel von Netflix. mehr ...
Pressefreiheit / Zensur
Feinde des Internets - Überwachungsfirmen wie FinFisher und Troll-Armeen am Pranger
Reporter ohne Grenzen beklagt mit der Liste der "20 größten Feinde des Internets", dass autoritäre Regierungen viele Komplizen auch in Demokratien haben:
Zum Welttag gegen Internetzensur am heutigen Donnerstag hat die zivilgesellschaftliche Organisation Reporter ohne Grenzen ihre regelmäßig aktualisierte Liste der "20 größten Feinde des Internets" herausgegeben. Sie umfasst Behörden, Unternehmen und informelle Netzwerke, die Journalisten mithilfe "digitaler Technologien einschüchtern, bedrohen, überwachen oder zensieren und damit die Informationsfreiheit im Internet gravierend beeinträchtigen". mehr ...
Keine Kritik erwünscht - Boris Johnson will die BBC zerschlagen
Der britische Premierminister Boris Johnson will die Gebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk abschaffen – um kritische Stimmen zu minimieren. mehr ...
Wegen Ausschluss von Kollegen - Journalisten boykottieren Pressegespräch in der Downing Street
Zeitgeschichte
Weit schlimmer als Corona - Als die spanische Grippe über Europa hinwegfegte
Vor 100 Jahren ging ein Massenmörder um, der sogar den Ersten Weltkrieg in den Schatten stellte. Er raffte zunächst die Soldaten in den Schützengräben und ab Oktober 1918 die kriegsmüden Deutschen in der Heimat zu Hunderttausenden dahin. Der Killer hatte viele Namen. Französische Militärärzte nannten ihn “Krankheit elf”, mehr ließ die Zensur nicht zu. mehr ...
Neu entdecktes Tagebuch - Jeder konnte es wissen
Holocaust - Was befahl Hitler?
Musikbranche
Musiker-Einnahmen - Hart erarbeitete Streaming-Euros
Musik-Umsatz - Streaming ist die neue CD
Rundfunkbeitrag
Rundfunkbeitrag: KEF empfiehlt Erhöhung um 86 Cent
Auf die Haushalte könnte ein höherer Rundfunkbeitrag zukommen, wenn es nach der Empfehlung einer Expertenkommission geht. Jetzt liegt der Ball bei den Ländern.
Der Rundfunkbeitrag soll aus Sicht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) zum Januar 2021 um 86 Cent auf 18,36 Euro im Monat steigen. Ihren Bericht mit dieser Empfehlung übergab KEF nun an die Bundesländer. Diese haben in der Sache das letzte Wort und entscheiden über die künftige Höhe des Rundfunkbeitrags für ARD, ZDF und Deutschlandradio. Die Empfehlung der Kommission ist zugleich richtungsweisend. Zurzeit liegt der Rundfunkbeitrag bei monatlich 17,50 Euro. mehr ...
Reform gescheitert, "18 Euro + X" erwartet
Der Versuch, den Rundfunkbeitrag an die Inflation zu koppeln, scheiterte offenbar am Widerstand mancher Bundesländer. mehr ...
ARD-Chef droht mit Verfassungsklage
Gerade erst hat ZDF-Intendant Thomas Bellut einen höheren Rundfunkbeitrag gefordert. Nun geht ARD-Chef Ulrich Wilhelm einen Schritt weiter: Er will notfalls vor das Verfassungsgericht ziehen. mehr ...
Leistungsschutz / Urheberrecht
Grünen-Gutachten schürt Zweifel an EU-Urheberrechtsreform
Dass eine Online-Plattform von bestimmten Rechteinhabern eine Erlaubnis einholen muss, sieht ein Gutachter im Auftrag der Grünen skeptisch:
Ein neues Gutachten der Grünen im Bundestag wirft erneut Zweifel an der EU-Urheberrechtsrichtlinie auf. Als problematisch wird darin der Aspekt eingestuft, dass eine Online-Plattform von bestimmten Rechteinhabern eine Erlaubnis einholen muss, damit der Inhalt öffentlich gemacht werden darf, wie der Rechtswissenschaftler Gerald Spindler am Freitag in Berlin erläuterte. Um überhaupt herauszufinden, welche Inhalte Lizenzen brauchen, müsse ein Provider zunächst alle Inhalte durchsuchen. Das führe zu einer allgemeinen Kontrolle. mehr ...
Leistungsschutzrecht - Google streicht Snippets statt zu zahlen
Als Reaktion auf die Urheberrechtsreform in Frankreich wird Google keine Snippets mehr in der Suche anzeigen. Verlage hatten auf Bezahlung gehofft:. mehr ...
Notifizierung versäumt - EuGH erklärt deutsches Leistungsschutzrecht für unzulässig
Schwere Niederlage für die deutschen Verlage. Weil das Leistungsschutzrecht nach einem EuGH-Urteil rechtlich nicht anwendbar ist, droht ihnen der Verlust von Millionen Euro an Prozesskosten gegen Google. mehr ...
Medien / Zeitungen
Neuer Markenauftritt - Die Zeit von "Spiegel Online" ist vorbei
Aufgemotzt in bessere Zeiten? Der Spiegel, das publizistisch zuletzt arg gebeutelte Nachrichtenmagazin, hat seinen Digitalauftritt überarbeitet. Von diesem Mittwoch an verschwindet die Marke "Spiegel Online", künftig firmiert das publizistische Angebot des Hauses einheitlich unter dem Namen "Der Spiegel". Im vergangenen Jahr habe man sich viel mit sich selbst beschäftigt, sagte Spiegel-Chefredakteur Steffen Klusmann am Dienstag in Hamburg - und meint damit neben der Zusammenlegung von Print- und Onlineredaktion vor allem den Fälschungsskandal um Ex-Spiegel-Reporter Claas Relotius. Nun aber sei es wieder Zeit für "mehr publizistischen Rock 'n' Roll". mehr ...
Das Geschäftsmodell der taz - Ein Wunder
Am 18. November 1991 entschied das Plenum: Die taz wird verkauft – an ihre LeserInnen. Wie die taz das moderne Crowdfunding erfand:
Es war ein revolutionärer Einfall: 1992 wurde die taz zu einer Genossenschaft und gehört seither ihren LeserInnen. Man übernahm damit eine Gesellschaftsform, die schon bei den Sozialisten im 19. Jahrhundert sehr beliebt war – und oft gescheitert ist. Die taz hingegen hat überlebt. Warum? mehr ...
Regenbogenpresse - Auflagenschwund bei Print-Promi-News
eBooks
EuGH - Gebrauchte E-Books dürfen nicht weiterverkauft werden
Ein nierderländischer Leseclub, der "gebrauchte" E-Books weitervermittelt, benötigt für seine Dienste die Erlaubnis der Urheber:
Gelesene E-Books dürfen nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs nicht ohne weiteres als "gebrauchte" Exemplare übers Internet weiterverkauft werden. Nach EU-Recht handele es sich dabei um eine "öffentliche Wiedergabe", für die es die Erlaubnis der Urheber bedürfe, urteilten die Luxemburger Richter am Donnerstag (Rechtssache C-263/18). mehr ...
Bundesregierung befürwortet niedrigere Steuern für E-Books
Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, wonach für elektronische Publikationen der ermäßigte Mehrwertsteuersatz gelten soll. mehr ...
EU-Parlament ebnet Weg für niedrigere Steuer auf E-Books
Die günstigeren Mehrwertsteuersätze für gedruckte Bücher und Zeitungen soll es auch bei ihren digitalen Pendants geben können, hat das EU-Parlament beschlossen. mehr ...
Bildungsfernsehen - Dokumentationen
Kopenhagen als Klima-Vorreiter
Die dänische Hauptstadt will schon 2025 CO2-neutral werden. Dafür setzt sie auf eine hocheffiziente Müllverbrennungsanlage, auf Radverkehr oder auf städtische Windkraftanlagen. [Video 04:43] mehr ...
E-Mails verursachen Treibhausgase
Das Internet und die darüber verschickten Emails sorgen für einen enormen Stromverbrauch und somit auch für Treibhausgase. Das liegt an den Rechenzentren, die weltweit rund um die Uhr laufen. [Video 2:00] mehr ...
3sat nano - Öko-Chancen unter der Lupe
Ob Mikroplastik im Darm oder schmelzende Gletscher: Seit dem Beginn von nano am 1. Dezember 1999 gibt es immer mehr solcher Nachrichten. Zum Jubiläum stellen wir zukunftsweisende Projekte vor, die zeigen, wie wir nachhaltig leben können. [Video 28:43] mehr ...
Journalismus
Vielfalt in Medien - Das muss man sich leisten (können)
Junge Menschen arbeiten oft am Rande des Prekariats. Im Journalismus ist das besonders fatal: Weil fast nur noch Kinder wohlhabender Eltern den Beruf ergreifen können, verfestigt sich ein gesellschaftliches Problem:
Gefahr einer Blase: Wenn eine große Tageszeitung acht Praktikanten für etwa 400 Euro im Monat zur selben Zeit im Lokalteil beschäftigt, wie ich es selbst erlebt habe, dann geht es nicht um ein Geben und Nehmen, sondern darum, Stellen sparen zu können. Auch die Öffentlich-Rechtlichen müssen sparen. Doch sie sind durch Beiträge finanziert und haben einen demokratischen Auftrag. Praktikanten zu bezahlen, sollte ihnen eine Verpflichtung sein. Zahlen sie nichts, schrecken sie viel Nachwuchs ab. mehr ...
Nachrichten via soziale Netzwerke - Insta-Qualitätsjournalismus
Soziale Netzwerke haben in den letzten zehn Jahren die Kommunikation weltweit revolutioniert – und mit ihr den Journalismus. Besonders die jungen Medienkonsumenten informieren sich gern über Plattformen wie Instagram oder Facebook. Allein Facebook verzeichnet 2,4 Milliarden Nutzer. Für den klassischen Journalismus ist das eigentlich ein Problem, aber die meisten „Qualitätsmedien“ sind inzwischen selbst in den Netzwerken mit eigenen Accounts vertreten. mehr ...
Geheime Gespräche mit Journalisten - Vertraulichkeit kann korrumpieren
Bundesbehörden müssen Journalisten mitteilen, wenn sie Hintergrundrunden organisieren. Dieses Urteil nutzt der Transparenz und der Presse. mehr ...
Talkshows
Negativ-Medienpreis - "Goldene Kartoffel" geht an ARD- und ZDF-Talkshows
Mit der "Goldenen Kartoffel" will eine Initiative misslungene Berichterstattung über die Einwanderungsgesellschaft auszeichnen. 2019 sollen gleich vier öffentlich-rechtliche Talkshows den Negativpreis bekommen:
"Reißerisch, klischeehaft und diskriminierend" - so lautet das Urteil der Jury für die diesjährigen Preisträger der Goldenen Kartoffel. Es sind die ARD-Talkshows "hart aber fair" mit Frank Plasberg, "Maischberger" und "Anne Will" sowie die ZDF-Sendung " Maybrit Illner", wie der Verein Neue deutsche Medienmacher*innen (NdM) mitteilte. Die Initiative vergibt den Negativpreis für Berichterstattung in Fragen der Einwanderungsgesellschaft jährlich seit 2018. mehr ...
TV-Kritik „hart aber fair“ - Wie viel darf die Rettung der SPD kosten?
Frank Plasberg diskutiert über die Vorschläge des Arbeitsministers zur Grundrente. Sie soll den gesellschaftlichen Frieden wahren und die SPD retten. Wie viel ist das wert? mehr ...
ARD und ZDF - Kulturrat fordert ein Jahr Sendepause für Talkshows
SZ: "Bundestagswahl - Die TV-Debatte als Wahlhölle
."Übermedien: "Talkshows - Einseitig und verzerrend."
Nobelpreise
Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften - Drei Armutsforscher ausgezeichnet
Erst zum zweiten Mal wird eine Frau mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnet. Esther Duflo teilt ihn sich mit zwei Kollegen:
Die drei Ökonomen Abhijit Banerjee, Esther Duflo und Michael Kremer bekommen den Wirtschaftsnobelpreis 2019. Sie werden „für ihren experimentellen Ansatz“ geehrt, „globale Armut zu lindern“, wie die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften am Montag in Stockholm bekanntgab.
Die Akademie würdigte die Erkenntnisse der drei Wissenschaftler, die bedeutende Verbesserungen im Kampf gegen weltweite Armut gebracht hätten. In lediglich zwei Jahrzehnten habe ihr auf Experimenten basierender Forschungsansatz die Entwicklungsökonomie zu einem blühenden Wissenschaftsfeld gewandelt. mehr ...
Friedensnobelpreis geht an äthiopischen Regierungschef Abiy Ahmed
Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an den äthiopischen Ministerpräsidenten Abiy Ahmed. Das gab das norwegische Nobelkomitee in Oslo bekannt. Abiy Ahmed wird vor allem für seine Initiative zur Lösung des Grenzkonflikts mit dem äthiopischen Nachbarland Eritrea ausgezeichnet. mehr ...
Peter Handke und Olga Togarczuk - Doppelte Auszeichnung in Stockholm
Der Literaturnobelpreis für das Jahr 2019 geht an den österreichischen Schriftsteller Peter Handke. Zugleich erhält die polnische Schriftstellerin Olga Tokarczuk den nachgeholten Literaturnobelpreis für das Jahr 2018. Dies teilte die Schwedische Akademie am Donnerstag in Stockholm mit. mehr ...
Privatfernsehen - PayTV
Pay-TV in der Krise - Beim Abosender Sky ist was im Busch
Der Abosender Sky gerät zunehmend unter Druck. Bedeutende Manager räumen ihre Posten, wichtige Positionen fallen weg. Weitere Entlassungen könnten folgen. Wo führt das hin?
„Kahlschlag“ und „Entlassungswelle“? Derlei Bezeichnungen hält Moritz Wetter, Sprecher des Abosenders Sky Deutschland, für unzutreffend. „Kahlschlag – das stimmt einfach nicht. Wir reden hier von weniger als zwanzig Stellen, die wegfallen, weil wir unser Unternehmen, das allein in Unterföhring zweitausend Menschen beschäftigt, umstellen. Das ist eine andere Dimension als bei Canal Plus, die gerade vierhundert Stellen streichen, oder bei der Deutschen Bank, die dem Vernehmen nach 18.000 Stellen kürzen will.“ mehr ...
Zur Primetime auf ProSieben - Joko und Klaas machen Platz für ernste Botschaften
Die Moderatoren Joko und Klaas belustigen normalerweise die Zuschauer mit jugendlichen Späßen. Jetzt stellten sie Seenotrettung, Rechtsextremismus und Obdachlosigkeit in den Mittelpunkt. mehr ...
Berlusconi zufrieden - Italienischer Medienkonzern übernimmt zehn Prozent an Pro Sieben
Die deutsche Sendergruppe bekommt einen Großaktionär aus Italien. An der Börse machen die Anleger klar, was sie davon halten. mehr ...